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Sanierungsarbeiten am Prälaturgebäude.

In der Sommerausgabe des ECHOs im letzten Jahr (Echo 2-2022) haben wir über Sanierungsarbeiten am historischen Prälaturgebäude des Klosters berichtet.

Dort waren Setzrisse entstanden, die sich vom Dach, über die Fassade, bis zum Boden zeigten. Mittlerweile sind auch diese Arbeiten abgeschlossen.

Setzrisse am Prälaturgebäude in Knechtsteden

Setzrisse am Prälaturgebäude in Knechtsteden

Das Prälaturgebäude wurde von außen eingerüstet und die Risse wurden fachmännisch beseitigt und zum Abschluss fanden Malerarbeiten statt.

Der Förderverein hat dem Missionshaus zugesagt, den Eigenanteil der Sanierungskosten zu übernehmen.

Im Laufe der Sanierungsarbeiten stellte sich heraus, dass Dachgauben auf dem Prälaturgebäude auch einen neuen Anstrich benötigen. Da das Gerüst aufgebaut war und die Gauben somit gut erreichbar waren, hat der Förderverein auf Bitten des Missionshauses zugesagt, diese zusätzlichen Malerarbeiten zu übernehmen.

Das Gesamtprojekt hat 77.444,10 € gekostet. Einen Betrag in Höhe von 22.000,00 € hat das Land NRW aus dem Denkmalförderprogramm beigesteuert. Den Eigenanteil des Missionshauses in Höhe von 55.444,10 € hat der Förderverein übernommen.